Newsletter der Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Thüringen e.V.
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Newsletter 1/2019

nachrichtlich an :

  • Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
  • Landesjugendamt Thüringen
  • Jugendämter des Freistaates Thüringen
  • Mitglieder der Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Thüringen e.V.
  • Partner und Interessierte der LAG Kinder- und Jugendschutz Thüringen e.V.
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachfolgend haben wir für Sie aktuelle kinder- und jugendrelevante Informationen zusammengestellt.

Vielen Dank für Ihr Interesse!


Ihre Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Thüringen e.V.

 

Falls Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, geben Sie uns eine kurze Nachricht per Email

 

 

Themenübersicht:

1. Aktuelles aus der Geschäftsstelle

Gewalt; Sexuelle Gewalt und Vernachlässigung

3. Sucht

4. Kinder- und Jugendmedienschutz

5. Sonstiges / Termine

 

1. Aktuelles aus der Geschäftsstelle

  • Fachtag "Wer sieht hin?" - Sexuelle Gewalt in Institutionen am 04.07.19
    (Unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Freistaates Thüringen, Bodo Ramelow)
    Sexuelle Übergriffe auf Kinder und Jugendliche in Institutionen sind in den letzten Jahren ein bundesweites Thema geworden. Ob in der Kita oder der Schule, in Vereinen oder Einrichtungen der Jugendhilfe – sexuelle Übergriffe und Missbrauch können überall stattfinden. Präventive Maßnahmen und Aufklärungsarbeit sind zum Schutz vor Missbrauch und Gewalt daher umso wichtiger, denn Täter*innen suchen gezielt Institutionen mit fachlichen Defiziten und intransparenten Strukturen.
    Im Rahmen des 25-jährigen Bestehens der Kinder- und Jugendschutzdienste in Thüringen möchte der Fachtag fachliche Impulse anbieten, die der Verbesserung und Sicherung des Kinder- und Jugendschutzes in Einrichtungen dienen sollen.
    Nähere Informationen, sowie die Anmeldemodalitäten finden Sie unter: www.jugendschutz-thueringen.de

  • Save the Date: Alles außer Kontrolle – politischer Meinungskampf im Web. Was kann Medienbildung leisten?
    Termin: 28. 08. 2019 in Erfurt, Bildungshaus St. Ursula
    Plattformen wie Facebook oder Instagram haben sich längst als strategisch wichtige Kanäle populistischer Kräfte etabliert, die teils enthemmte Diskursräume der Entrüstung (Filterblasen) schaffen und sich von postfaktischen News-Flashs nähren. Soll die demokratische Zivilgesellschaft die entfesselten digitalen Diskursräume allein windigen Meinungsmachern und politisch frustrierten Followern überlassen? Welche Mittel und Möglichkeiten zivilcouragierten Handelns bieten sich an, gebeugten Meinungen und Hass im Netz zu begegnen und politisch Unentschlossenen die Strahlkraft demokratisch-legitimierter Werte entgegenzusetzen? Nähere Informationen sowie die Anmeldemodalitäten finden Sie in Kürze auf unserer Webseite!

  • Save the Date: „YouTube als Plattform politischer Medienbildung“
    Termin: 24.10.2019 in Erfurt, Bildungshaus St. Ursula
    Der Fachtag möchte einen Überblick über die politische Kommunikation Jugendlicher im Social Web, insbesondere auf der Plattform Youtube, geben. Wie und mit welchen Tools Möglichkeiten kann politische Jugendbildung unterstützen und befähigen und mit welchen Methoden können Heranwachsende für einen kritischen und reflektierten Umgang mit politischen Medieninhalten und Hassrede sensibilisiert werden? Nähere Informationen sowie die Anmeldemodalitäten finden Sie in Kürze auf unserer Webseite!


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Gewalt, sexuelle Gewalt und Vernachlässigung

  • Kinderschutz: Studie offenbart schwere Defizite in Jugendämtern
    Für die repräsentativen Studie wurden 652 Mitarbeiter aus 175 Jugendämtern befragt. Die Ergebnisse machen deutlich, dass es bundesweit zu wenig Personal für zu viele Fälle gibt. „Der Schutz von Kindern krankt an mangelnder personeller Ausstattung", kritisiert Beckmann. „Es gibt Ämter, in denen eine Fachkraft 100 Fälle bearbeiten muss."
    In hohem Maße verantwortlich dafür, dass Jugendämter in Deutschland Gewalt gegen Kinder immer wieder übersehen, sind laut Beckmann Defizite in der Ausbildung sozialpädagogischer Fachkräfte. Der Erziehungswissenschaftler Klaus Hurrelmann geht bundesweit von jährlich 80.000 Kindern aus, deren Wohl durch häusliche Gewaltsituationen bedroht ist. „Es gibt in Deutschland zudem jeden Tag 37 Anzeigen wegen sexueller Gewalt gegen Kinder", ergänzt Beckmann.
    https://www.lz.de/ueberregional/owl/22415514_Kinderschutz-Studie-offenbart-schwere-Defizite-in-Jugendaemtern.html

  • Kinderschutz im Fokus einer neuen Leitlinie
    Was sind valide Hinweise darauf, dass das Kindeswohl beeinträchtigt ist? Die neue Kinderschutzleitlinie hat hierzu praktische Handlungsrichtlinien bei heiklen Diagnosen erarbeitet. An der Erstellung waren u.a. 82 medizinische Fachgesellschaften, Organisationen der Jugendhilfe und der Pädagogik beteiligt.
    Die Leitlinie, die auf den Runden Tisch „Sexueller Missbrauch“ im Jahr 2011 zurückgeht, wurde von der Universitätsklinik Bonn zusammengestellt. Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und weitere pädiatrische Fachgesellschaften waren federführend beteiligt.
    „Wir müssen schneller erkennen und helfen, wenn Kinder in Not sind, kommentierte Gesundheitsminister Jens Spahn die Leitlinie. Oft fielen gerade in Arztpraxen erste Anzeichen von Misshandlung, Missbrauch und Vernachlässigung auf.
    https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/kindergesundheit/article/981083/misshandlungen-kinderschutz-fokus-neuen-leitlinie.html

  • Erfurt hat gute Strukturen in der Jugendhilfelandschaft geschaffen
    Das rote Backsteinhaus am Mainzerhofplatz 3 beherbergt ein niedrigschwelliges Beratungsangebot. Zudem gehört auch Prävention zum Aufgabengebiet.
    Es sind nicht immer Misshandlungen, Vernachlässigung oder sexuelle Übergriffe, die Kinder oder jugendliche Minderjährige dazu bringen, sich professionelle Hilfe zu suchen. Auch schlechte Noten, Liebeskummer oder Stress mit Eltern oder Lehrern können dazu führen. Beim Kinder- und Jugendschutzdienst „Haut-Nah“ werden auch Eltern, Geschwister oder Großeltern beraten.abr /> 159 Kinder und Jugendliche im Alter von sechs Jahren bis zur Volljährigkeit wurden im vergangenen Jahr in Obhut genommen. „Bei den älteren Kindern sind viele Selbstmelder dabei, die wissen, was der Schlupfwinkel ist“, sagt Bettina Wolff , Fachberaterin Kinderschutz im städtischen Jugendamt.
    Quelle: https://erfurt.thueringer-allgemeine.de/web/erfurt/startseite/detail/-/specific/Erfurt-hat-gute-Strukturen-in-der-Jugendhilfelandschaft-geschaffen-1508152873



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3. Sucht

  • Chrystal-Meth-Konsum in Thüringen steigt
    Über 8.000 Crystal-Meth-Abhängige gibt es in Thüringen, die Betroffenen sind zwischen 14 und 64 Jahren. Das geht aus der Statistik der Thüringer Landesstelle für Suchtfragen (TLS) hervor. Die Aufputschdroge hat mittlerweile alle Gesellschaftsschichten erreicht, sagt Dörte Peter, Koordinatorin der TLS. Die Nähe zu den tschechischen Laboren wird als Ursache für den steigenden Konsum genannt. Laut Peter ist Crystal Meth eine Modedroge, welche aufputschend wirkt. Konsumenten können lange und viel arbeiten. Der Konsum zeichnet sich durch eine schnelle Abhängigkeit und einen schnellen körperlichen Verfall der Betroffenen aus. Der hohe Crystal-Meth-Konsum in Thüringen ist durch Rückstände im Abwasser nachweisbar. Diesen gemessenen Mengen nach ist Erfurt inzwischen mit Abstand Spitzenreiter im europaweiten Vergleich. Laut Wasserwirtschaft ist die Menge jedoch gesundheitlich unbedenklich.Quelle: Thüringer Allgemeine 12.11.2018


    https://www.mdr.de/thueringen/crystal-abhaengige-thueringen-100.html

  • DAK-Studie: Suchtverhalten im Wandel
    Jeder Vierte spiele am Arbeitsplatz Computerspiele. In der Gruppe der Computerspielsüchtigen spiele sogar jeder Zweite, während er eigentlich arbeiten sollte. Die Sucht und Abhängigkeit von Computerspielen ist laut der Studie „Sucht 4.0“ in allen Altersgruppen vertreten. Die Häufigkeit der sozialen Mediensucht ist noch gering verbreitet in der Arbeitswelt, nimmt aber bei Jüngeren an Bedeutung zu.
    Doch auch die altbekannten Süchte bleiben relevant. Jeder zehnte Arbeitnehmer zeige einen riskanten Alkoholkonsum: Darunter fallen Männer, die mehr als 0,6 Liter und Frauen die mehr als 0,3 Liter Bier pro Tag trinken. In diese Kategorie fällt jeder sechste (16,1 Prozent) Arbeitnehmer zwischen 18 und 29 Jahren. Damit ist der Anteil der Beschäftigten dieser Altersgruppe mit riskantem Alkoholkonsum fast doppelt so groß (8,4 Prozent) wie der der 40- bis 49-Jährigen.
    https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/studie-zu-suchtverhalten-dak-beklagt-folgen-von-computerspielsucht/24227668.html


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4. Kinder- und Jugendmedienschutz

  • Jugendschutz: Freie Bahn für Netflix und Amazon?
    Im klassischen Fernsehen gibt es klare Jugendschutzregeln: Sendungen mit einer Freigabe ab 16 Jahren dürfen z.B. erst nach 22 Uhr ausgestrahlt werden. Doch Streamingdienste wie Netflix oder Amazon Prime dürfen ihre Programme, sofern es nicht bereits bestehende Altersfreigaben gibt, selbst einstufen.
    Der Geschäftsführer der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), Joachim von Gottberg, sieht darin eine große Diskrepanz. Ein Medium wie das klassische Fernsehen, das für Jugendliche kaum noch eine Rolle spiele, „ist nach wie vor hoch reguliert. Der Bereich hingegen, in dem sie sich regelmäßig aufhalten, unterliegt nur der Selbsteinschätzung.“ Er plädiert dafür, den Regulierungsgrad im Internet zu erhöhen: Kommerzielle Plattformen sollten verpflichtet werden, bestehende Freigaben der FSK (Kino, DVD) oder der FSF (TV) zu beachten.
    Quelle: http://www.haz.de/Nachrichten/Medien/Fernsehen/Jugendschutz-Freie-Bahn-fuer-Netflix-und-Amazon

  • Aktiver Datenschutz im Web. Aber ohne Google!
    Rund 95 Prozent der deutschen Internetnutzer/-innen richten ihre Suchanfragen an Google. Dabei ist längst bekannt, dass der Konzern eine Vielzahl an Nutzerdaten sammelt, um damit beispielsweise personalisierte Werbung zu schalten. Stiftung Warentest nahm kürzlich zehn verschiedene Suchmaschinen unter die Lupe.
    Gesamt-Testsieger war Startpage. Die Suchmaschine mit Sitz in den Niederlanden konnte im Test sowohl beim Nutzungskomfort und den Suchergebnissen als auch beim Thema Datenschutz punkten. Mit einem Klick auf den Button „Anonyme Ansicht“ neben den Suchergebnissen bietet Startpage seinen Nutzer/-innen sogar die Möglichkeit, den verlinkten Websites ihre Identität zu verbergen.
    Quelle: https://www.lmz-bw.de/nc/newsroom/aktuelle-beitraege-aller-bereiche/detailseite/suchmaschinen-im-test-diese-suchmaschine-ist-besser-als-google/

  • Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia: Beschwerden deutlich gestiegen
    Wie die Beschwerdestelle der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter mitteilte, gab es im vergangenen Jahr mehr als 6.700 Meldungen. 2017 lag die Zahl bei etwa 5.600. Am häufigsten richteten sich die Beschwerden gegen pornografische Inhalte. Hier gab es im Jahr 2018 rund 2.380 Fälle.
    Die Beschwerdestelle wurde 1997 von Medienverbänden und Unternehmen der Online-Wirtschaft gegründet. Seit 2005 wird sie von der Kommission für Jugendmedienschutz als Einrichtung der Freiwilligen Selbstkontrolle anerkannt.
    Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/medien-selbstkontrolle-zahl-der-beschwerden-deutlich.1939.de.html?drn:news_id=996098


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5. Sonstiges

  • Fokus: Kinderrechte im digitalen Umfeld neu verstehen, Ihre Mitwirkung ist gefragt!
    Im November 1989 wurde die Kinderrechtskonvention durch die UNO-Vollversammlung verabschiedet, sie war visionär und zugleich verständlich, verbindlich für die unterzeichnenden Staaten und dadurch einflussreich.
    Im März hat der Ausschuss der Vereinten Nationen für die Rechte des Kindes eine öffentliche Online-Konsultation gestartet, um Kommentare zur Ausrichtung und zum Inhalt der Allgemeinen Bemerkung zu sammeln.
    Beiträge zur Konsultation können bis 15. Mai 2019 als Worddokument per E-Mail an crc@ohchr.org gesandt werden; sie sollten nicht mehr als sechs Seiten umfassen. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für einen weltweiten Beteiligungsprozess von Kindern, der in den Sommermonaten 2019 stattfinden wird, sowie für Expertenkonsultationen ab Herbst 2019.
    Quelle: https://kinderrechte.digital/fokus/index.cfm/key.3433/aus.2

  • Weniger politische Straftaten in Thüringen
    In Thüringen sind im vergangenen Jahr weniger Straftaten mit einem politisch motivierten Hintergrund registriert worden, besagt die aktuelle Statistik des Landeskriminalamtes. So wurden im vergangenen Jahr 67 gezählt, das waren elf weniger als 2017. Dieser Statistik widerspricht aber die Beratungsstelle für Opfer rechtsextremer Gewalt "Ezra". Sie zählte einen Anstieg im Jahresvergleich von 151 auf 162.
    Dabei werden die meisten Straftaten im Bereich Rechtsextremismus begangen. Das dürfte auch an den rechtsextremen Konzerten in den letzten beiden Jahren und der hohen Teilnehmerzahl liegen. So kamen zu mehreren großen Veranstaltungen tausende Neonazis nach Thüringen, die dabei auch entsprechende Straftaten begangen haben. Dazu zählen vor allem Propagandadelikte, wie das Zeigen des Hitlergrußes oder entsprechende Logos und Aufschriften auf T-Shirts.
    Quelle: https://www.mdr.de/thueringen/politisch-motivierte-kriminalitaet-statistik-100.html

  • DAK-Studie: Fast jedes dritte Kind in Thüringen ist chronisch krank
    Im Auftrag der DAK-Gesundheit hat die Universität Bielefeld die Gesundheits- und Versorgungssituation von Jungen und Mädchen in Thüringen umfassend untersucht. Die repräsentative Studie mit Abrechnungsdaten aus dem Jahr 2016 liefert erstmals systematische Analysen zum Erkrankungsgeschehen bei Kindern.
    Ergebnis: In Thüringen ist fast jedes dritte Kind körperlich chronisch krank. Jungen etwas häufiger als Mädchen. Der Kinder- und Jugendreport wertet 14 verschiedene Erkrankungen aus, die potenziell einen chronischen Verlauf nehmen können. Am stärksten verbreitet sind Neurodermitis und Asthma gefolgt von Heuschnupfen und entzündlichen Darmerkrankungen.
    Im bundesweiten Vergleich sind Kinder in Thüringen damit weniger gesund als Gleichaltrige anderswo.
    Quelle: https://www.presseportal.de/pm/50313/4226935

  • Teilhabe: Kinder und Jugendliche sollen mehr mitgestalten können
    Thüringen hat gemeinsam mit dem Deutschen Kinderhilfswerk einen gemeinsamen Förderfonds „Kinderrechte stärken“ ins Leben gerufen, in dem in diesem Jahr 20.000 Euro zur Unterstützung von Beteiligungsprojekten für Kinder und Jugendliche in Thüringen zur Verfügung stehen. Der Schutz vor Gewalt, Misshandlung und Verwahrlosung (Artikel 19 der Kinderrechtskonvention) wurde in die Thüringer Verfassung aufgenommen.
    Nachholbedarf gebe es dennoch: in Schulen, Kindertagessstätten, Jugendclubs – in allen Einrichtungen, in denen sich Kinder und Jugendliche aufhalten.
    Quelle: https://www.mdr.de/thueringen/mitbestimmung-jugendliche-100.html


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Impressum

Dieser Newsletter wird von der Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Thüringen e.V. herausgegeben.

Redaktion:
Heiko Höttermann, Geschäftsführer
Ingo Weidenkaff, Referent

LAG Kinder- und Jugendschutz Thüringen e.V.
Johannesstr. 19
99084 Erfurt
Tel: 0361- 644 22 64
Fax: 0361- 644 22 65
www.jugendschutz-thueringen.de

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