Newsletter der Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Thüringen e.V.
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Newsletter 1/2022

nachrichtlich an :

  • Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
  • Jugendämter des Freistaates Thüringen
  • Mitglieder der LAG Kinder- und Jugendschutz Thüringen e.V.
  • Partner und Interessierte
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachfolgend haben wir für Sie aktuelle kinder- und jugendschutzrelevante Informationen zusammengestellt.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Ihre LAG Kinder- und Jugendschutz Thüringen e.V.

 

Falls Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, geben Sie uns eine kurze Nachricht per E-Mail.

 

Themenübersicht:

1. Aktuelles aus der Geschäftsstelle


2. Gewalt und Kindeswohlgefährdung


3. Sucht/Abhängigkeit


4. Kinder- und Jugendmedienschutz


5. Sonstiges / Corona-Krise



1. Aktuelles aus der Geschäftsstelle
  • Fachreferent*in erzieherischer Kinder- und Jugendschutz gesucht!
    Die Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Thüringen e.V. bietet eine Teilzeitstelle zum 1. April 2022 als Referent*in. Aufgabenschwerpunkte sind „Gewaltprävention“ sowie die Weiterentwicklung und Koordination des Kinderschutzparcours und deren Multiplikator*innen Schulungen in Thüringen. Die ausführliche Ausschreibung finden Sie unter:
    www.jugendschutz-thueringen.de

  • Jugendschutzparcours - Neues Update
    In Abwandlung an den seit 2013 im Einsatz befindlichen Jugendschutzparcours im Freistaat Thüringen wird derzeit ein neuer Ableger produziert, der sich ganz der digitalen Interaktion von Jugendlichen im Web-Äther widmen wird. Thematisch geht es um Medienrezeption, Digitale Kommunikation, Konsum & Werbung sowie Recht und Schutz der Persönlichkeit.
    Das komplexe Feld des Jugendmedienschutzes hat inzwischen einen so großen Stellenwert, dass eine entsprechende Nachjustierung notwendig geworden ist. Zudem ist im Zuge der Digitalisierung von Schulen das Interesse von Lehrenden am Thema Jugendmedienschutz gestiegen. Die Profession der Schulbezogenen Jugendsozialarbeit ist seit Jahren ein wichtiger Partner in der Umsetzung vor Ort. Mehr denn je sollen Pädagog*innen für die Parcours begeistert werden. Neben der klassischen Projektarbeit an Schulen kann und soll der Parcours auch Anregungen für die Bildungsarbeit im Rahmen der Lehrplan-Anwendung geben. Der offizielle Parcours-Start mit Moderator*innen-Schulungen wird im März 2022 sein.
    Quelle: www.jugendschutz-parcours.de

  • Neuer Flyer "Wissen to go! Umgang mit Tod und Trauer"
    Tod und Sterben gehören zu den schwierigsten Themen, mit denen Kinder und Jugendliche konfrontiert werden können. Dennoch wird das Thema Trauer und Tod in der Gesellschaft immer noch tabuisiert und es fällt vielen schwer, darüber zu sprechen. Dabei ist Trauern wichtig und gesund, und man kann persönlich gestärkt aus einem Trauerprozess hervorgehen. Die Wissen-to-go! Ausgabe gibt Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern Anregungen, wie sie Kindern und Jugendlichen in ihrer Trauer begegnen und mit der Situation umgehen können. Sie enthält Tipps, was wichtig ist, wenn ein Kind vom Tod eines nahestehenden Menschen erzählt (Quelle:http://www.thema-jugend.de/publikationen/wissen-to-go/trauer/) Herausgeber ist die LAG Kinder- und Jugendschutz in Zusammenarbeit mit dem Landesjugendring Thüringen. Bestellt kann der Flyer bei der LAG unter 0361-6442264.

  • Neue Plattform für Multiplikatoren in Thüringen "Focus Digital"
    Der Landesfilmdienst Thüringen e.V. und die LAG Kinder- und Jugendschutz Thüringen e.V. helfen
    • bei der Erstellung von medienpädagogischen Konzepten
    • in Form von Fort- und Weiterbildungen
    • durch Beratung zu pädagogischen und technischen Fragen
    • bei der Einrichtung und Nutzung von digitalen Anwendungen/ Plattformen
    • mit der Durchführung von Medienprojekten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
    Thüringer Fachkräfte aus Kinder- und Jugendhilfe, sowie des Bildungswesens können sich gerne für ein erstes Beratungsgespräch melden!
    Quelle: landesfilmdienst-thueringen.de

  • Fortbildung „Traumatherapie mit Kindern und Jugendlichen“
    Die Fortbildung richtet sich an Fachkräfte, die psychotherapeutisch mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und ambulant praktisch tätig sind. Ebenfalls angesprochen sind pädagogische Fachkräfte der Fachdienste des Kinder- und Jugendschutzes mit einer anerkannten Zertifizierung als Traumapädagog*in, Traumaberater*in. Auf unserer Seite www.jugendschutz-thueringen.de finden Sie ausführliche Informationen. Es sind nur noch sehr wenige Plätze frei!


2. Gewalt und Kindeswohlgefährdung
  • „Was ist los mit Jaron?“ - Digitaler Grundkurs zum Schutz von Schüler*innen vor sexuellem Missbrauch
    Der kostenfreie online Kurs soll schulischen Beschäftigten Basiswissen zum Thema sexueller Missbrauch/sexuelle Gewalt vermitteln. Er wurde in Zusammenarbeit des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs und der Kultusbehörden der Länder entwickelt.
    Anhand von verschiedenen Beispiel -Situationen, werden Handlungswege aufgezeigt, um mit betroffenen Kindern und Jugendlichen ins Gespräch zu kommen und ihnen zu helfen. Pädagog*innen erfahren in dem 3- 4stündigen Kurs außerdem, an welche Fachkräfte sie sich vor Ort wenden können und haben Zugriff auf zahlreiche Hintergrundinformationen. www.was-ist-los-mit-jaron.de

  • Jugendliche häufiger von Stalking betroffen als Erwachsene
    Prof. Dr. Sören Kliem, FB Sozialwesen der EAH Jena, kommt anhand einer repräsentativen Untersuchung zu dem Ergebnis, dass Stalking bereits unter Jugendlichen weit verbreitet ist. Demnach erfährt etwa jede/r fünfte Jugendliche Stalking, während weniger als jede/r sechste Erwachsene davon betroffen ist. Unter den betroffenen Jugendlichen erleben Mädchen doppelt so häufig Stalking, wie Jungen. Darüber hinaus zeigte sich, dass Erfahrung von Stalking mit gesundheitlichen Risiken einhergehen. So werden Depressionen, Angststörungen, Suizidgedanken und problematischer Substanzkonsum bei Betroffenen von Stalking häufiger berichtet. Für die Praxis empfiehlt Professor Dr. Kliem mehr Aufklärung von Jugendlichen über Stalking und Möglichkeiten, sich als Betroffene Hilfe und Beistand zu holen.
    Quelle: idw-online.de

  • Kinder und Jugendliche mit dunkler Hautfarbe sind am häufigsten von Alltagsrassismus betroffen
    Fast zwei von fünf Kindern und Jugendlichen in Deutschland (39 %) haben einen Migrationshintergrund, 70 % von ihnen haben einen deutschen Pass. Sie gehören zu Deutschland, doch nur 37 % würden sich selbst als „Deutsche“ bezeichnen. Heran-wachsende mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere jene mit dunkler Hautfarbe, erfahren Alltagsrassismus, was eine neue Studie belegt. Insgesamt haben sieben von zehn Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungs-geschichte Alltagsrassismus erfahren mit der Tendenz: Je dunkler die Hautfarbe, desto höher die Wahrscheinlichkeit, von Alltagsrassismus betroffen zu sein. Fast alle 6- bis 19-Jährigen mit dunklerer und dunkler Hautfarbe werden mit Formen von Alltagsrassismus konfrontiert. Hier ist dringend mehr Schulung und Sensibilität von Lehrkräften – aber auch von Schüler*innen – gefragt.
    Quelle: idw-online.de


3. Sucht/Abhängigkeit
  • Landesprojekt: Drogen-Checks in Thüringen
    Mit mobilen Tests in Verantwortung der „Suchthilfe in Thüringen“ (SiT) sollen Drogenkonsumenten auf Partys in Thüringen vor schweren gesundheitlichen Schäden und Überdosen geschützt werden. Dafür stehen 100.000 Euro aus dem Landeshaushalt bereit. In der Politik und bei der Polizei stößt die Aktion auf gemischte Gefühle. Die AFD erwägt sogar Strafanzeige zu stellen. Laut Projektleiter Sebastian Franke von der SiT sollen die Tests nicht zum Drogenkonsum animieren. Der Test ist zudem anonym. Aber es dürfe dadurch nicht der Eindruck entstehen, es gebe durch die anonymen Tests eine Art Staatsgütesiegel. Die Tester werden im Regelfall von den Veranstaltern eingeladen. Bisher sei das Pilotprojekt auf drei Partys in Thüringen realisiert worden. (10.08.2021)
    Quelle: www.mdr.de


4. Kinder- und Jugendmedienschutz
  • Google verstärkt Jugendschutz bei Suchmaschine und YouTube
    Zu den jetzt angekündigten Neuerungen gehört, dass Kinder sowie ihre Erziehungsberechtigten die Entfernung von Kinderfotos aus der Google-Bildersuche beantragen können. Außerdem wird die standardmäßige Upload-Einstellung von Videos für Nutzer unter 18 Jahren auf "privat" gesetzt. Grund: Der Konzern möchte international einheitliche Nutzungseinstellungen bieten. Der Standortverlauf, der die besuchten Orte anzeigt, ist laut Google ohnehin standardmäßig abgeschaltet. Fortan können Nutzer unter 18 Jahren ihn aber nicht mehr aktivieren. Google erweitert zudem Sicherheitsvorkehrungen gegen unangemessene Reklame und schafft weltweit die Personalisierung von Anzeigen basierend auf Alter, Geschlecht und Interessen für Personen unter 18 ab.
    Quelle: Heise-Online, 08.11.2021

  • TikTok mit neuen Schutzeinstellungen für Kinder und Jugendliche
    TikTok bessert auf öffentlichen Druck hin seine Jugendschutzeinstellungen nach. Künftig sollen Jugendliche in den Standardeinstellungen keine Nachrichten mehr von Fremden und nach 22 Uhr keine Push-Nachrichten mehr erhalten. In den neuen Standardeinstellungen können jetzt auch 16-17-Jährige keine Direktnachrichten mehr von Fremden erhalten. Bisher galt diese Einstellung nur für unter 16-Jährige. Inzwischen hat Tiktok bekräftigt, auch bei Prävention von Ess-Störungen und Suiziden helfen zu wollen. TikTok schreibt ein Mindestalter von 13 Jahren vor. Im vergangenen Juli wurden fast 7,3 Millionen Konten wurden gelöscht, weil diese möglicherweise jüngeren Usern gehören.
    Quelle: Heise-Online, 16.0.2021

  • TikTok läuft YouTube den Rang ab
    Das App-Analyse-Unternehmen App Annie fand heraus, dass Android-Anwender im Durchschnitt mehr Zeit bei TikTok verbringen als in der YouTube-App. Die Analyse basiert allerdings nur auf Daten aus Großbritannien und den USA. Daten aus China wurden nicht mitberücksichtigt, obwohl ein chinesisches Unternehmen das beliebte Videoportal betreibt, und es in China unter dem Namen Douyin äußerst beliebt ist. TikTok (10,7 Mio in 2020) rechnet zum Jahresende allein in Deutschland mit einer exponentiellen Wachstumsquote auf mehr als 20 Millionen Nutzer+innen! Die meiste TikTok-Zeit in Europa verbringen die Norweger*innen. Sie öffnen Tiktok im Schnitt 17 Mal täglich. Das kostet sie Tag für Tag 74 Minuten ihrer Lebenszeit.
    Quelle: www.internetworld.de

  • Untersuchung: Apples App Store praktisch ohne Jugendschutz
    Apples Kinderschutzfunktionen bei App Store und Apple-ID weisen einer Untersuchung zufolge "große Löcher" auf: Mit der Apple-ID eines fiktiven 14-Jährigen war es laut dem Tech Transparency Project problemlos möglich, nicht jugendfreie Dating-, Chat- und auch Glücksspiel-Apps aus dem App Store herunterzuladen, sich darin anzumelden und so Zugriff auf nicht altersgerechte Inhalte zu bekommen – bis hin zu Pornografie. Die Organisation überprüfte dafür insgesamt 75 Apps aus dem US-App-Store, die unter anderem aus der Liste mit den populärsten Apps in den Kategorien Soziale Netze und Lifestyle stammen. Eltern sollten das im Hinterkopf behalten und bei Bedarf die Inhaltsbeschränkungen entsprechend auf Geräten ihrer Kinder einrichten, die sich in den iOS-Einstellungen unter "Bildschirmzeit" finden.
    Quelle: www.heise.de

  • JIM-Studie 2021: Desinformation und Beleidigungen im Netz
    Das Augenmerk der aktuellen Studie lag auf dem Thema Desinformation und Beleidigungen im Netz. Waren es im Jahr 2020 noch 45 Prozent, die im Netz extrem politische Ansichten wahrgenommen hatten, liegt der Wert für 2021 bei 56 Prozent. Auch in den Kategorien Hassbotschaften, Verschwörungstheorien, beleidigende Kommentare und Fake News wird eine Zunahme festgestellt. Davon betroffen ist insbesondere die Altersgruppe der 12-13jährigen. Hiervon haben 81 Prozent Hassbotschaften im Netz gesehen oder gelesen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Kinder und Jugendliche Fähigkeiten brauchen, um mit den Schattenseiten des Internets umzugehen. Anstrengungen für die Förderung eines respektvollen und empathischen Umgangs im Netz müssen weiter forciert werden.
    Weitere Informationen: www.mpfs.de


4. Sonstiges
  • Studien zeigen bislang wenig beachtete Folgen der Pandemie für Jugendliche
    In zehn Studien beleuchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die soziale und gesellschaftliche Bedeutung der Corona-Pandemie für Jugendliche. Dabei werden nicht nur krisenhafte, sondern auch mögliche positive Folgen, wie etwa die Weiterentwicklung einer digitalen Jugendarbeit, betrachtet. Im Auftrag des Deutschen Jugendinstitut (DJI) wurde eine Vielzahl an Datensätzen ausgewertet. Herausgestellt wurden vielfältige Formen der Hilfe und sozialen Unterstützung junger Menschen für andere Jugendliche. Auch die Folgen auf die Angebote und Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe werden analysiert und dargestellt. Gewalttätige Ausschreitungen Jugendlicher konnten lediglich in Einzelfälle festgestellt werden. Problematisches Verhalten Jugendlicher hat sich verstärkt in öffentliche Räume verlagert, daher auch eine größere Aufmerksamkeit erfahren.
    Quelle: idw-online.de

  • Mehr als 30 rechtsextrem motivierte Vorfälle an Schulen
    Beleidigungen, Schmierereien und mindestens ein körperlicher Angriff: Fast drei Dutzend Mal ist es an Thüringer Schulen im vergangenen Jahr zu rechtsextrem motivierten Vorfällen gekommen. Nach Angaben des Thüringer Bildungsministeriums waren 2020 an den Schulen im Land insgesamt 32 Delikte gemeldet worden, die der rechtsmotivierten Kriminalität zugeordnet wurden. An Regelschulen seien derlei Vorfälle ebenso zu verzeichnen gewesen wie an Gymnasien, Gemeinschaftsschulen, Berufsschulen und selbst Grundschulen. Zu welchem Ergebnis die Ermittlungen geführt hätten, könne das Ministerium allerdings nicht sagen. Der Freistaat Thüringen hält verschiedene Präventionsangebote vor. Schulen könnten sich ebenso an das Landesprogramm für Demokratie wenden wie an die Demokratieberater von Mobit, um Unterstützung im Kampf gegen Rechtsextremismus an den Einrichtungen zu erhalten. Auch gebe es entsprechende Angebote der Stabsstelle Polizeiliche Extremismusprävention und des Thüringer Verfassungsschutzes.
    Quelle: Süddeutsche.de vom 16.8.21

  • Schüler in Deutschland: Nach sozialem Status aussortiert
    "Die PISA 2000-Studie zeigte, dass in keinem Land das Ausmaß sozialer Ungleichheit unter den Schülerinnen und Schülern OECD-weit so groß war wie in Deutschland", schreibt der Bildungsforscher Klaus Klemm in einer aktuellen Studie, die er für den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) verfasst hat. Bis heute habe sich nichts verbessert, stellt darin der emeritierte Professor für Bildungsforschung und Bildungs-planung an der Uni Duisburg-Essen fest. Ein echter Fortschritt sei nicht zu erkennen. Die Studie trägt den Titel: "Alle Jahre wieder - zur Konstanz sozialer Ungleichheit in und durch Deutschlands Schulen". Klemm hat dafür die Ergebnisse mehrerer nationaler und internationaler Leistungsstudien ausgewertet, die in Grundschulen und in den weiterführenden Schulen für die gesamte Bundesrepublik durchgeführt wurden. Vor allem die Studien aus dem Zeitraum vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2019 waren dabei von Interesse.
    Quelle: www.heise.de

  • 70 Jahre Jugendschutzgesetz
    Seit nunmehr sieben Jahrzehnten wird der Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit in diesem Gesetz geregelt. Oberstes Ziel ist dabei die Sicherstellung einer gesunden Entwicklung und der Schutz vor entwicklungsgefährdenden Einflüssen für junge Menschen. Am 6. Januar 1952 trat das Gesetz zum Schutze der Jugend in der Öffentlichkeit in Kraft. Der vor allem in Thüringen federführend durch die Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Thüringen e. V. vor einigen Jahren entwickelte Jugendschutzparcours „stop & go“ bietet vor allem Kindern und Jugendlichen, aber auch Erwachsenen die Möglichkeit, den Jugendschutz praktisch kennenzulernen. Eine Erweiterung rund um Fragen zum Thema Jugendmedienschutz ist in Arbeit. Trotz seiner vielen Umgestaltungen stellt das Jugendschutzgesetz seit 1952 einen verlässlichen gesetzlichen Rahmen für den Schutz der Jugend dar.
    Quelle: www.nordthueringen.de

 

Impressum

Dieser Newsletter wird von der Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Thüringen e.V. herausgegeben.

Redaktion:
Heiko Höttermann, Geschäftsführer
Ingo Weidenkaff, Referent

LAG Kinder- und Jugendschutz Thüringen e.V.
Johannesstr. 19
99084 Erfurt
Tel: 0361- 644 22 64
Fax: 0361- 644 22 65
www.jugendschutz-thueringen.de

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